Auch der Gebäudeeigentümer zeigt sich zufrieden: „Es war aus bautechnischen Gründen nicht möglich, die Treppenanlage in das neue Projekt zu integrieren. Gleichzeitig war es uns aber eine Herzensangelegenheit, dieses Geländer nicht achtlos entsorgen zu lassen. Im Sinne der Nachhaltigkeit haben wir mit der Versteigerung eine optimale Lösung gefunden. Die neuen Eigentümer verwenden die Bauteile weiter und der Erlös dient auch noch einem guten Zweck“, so SIGNA Real Estate Austria-CEO Christoph Stadlhuber.
„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Auktion ein solches Rekordergebnis zugunsten des Wiener Hilfswerks erzielen konnten und haben dieses Projekt gerne unterstützt. Es ist schön zu sehen, dass auch bei dieser Versteigerung Positionen wie die Jugendstil-Geländer für ihre neuen Besitzer einen ganz besonderen Wert haben und nun an anderen Orten ein zweites Leben bekommen“, ergänzt Jürgen Blematl, Leiter der Digital-Unit von AURENA.